Schlafen an der Rezeption

Schlafen an der Rezeption

Eines ist sofort klar: Für Patricia Nijtmans - seit 19 Jahren Inhaberin eines kleinen Kindergartens - steht Sicherheit an erster Stelle. "Ich darf nicht daran denken, dass einem Baby etwas zustößt. Das ist wirklich mein schlimmster Albtraum." Sicheres Schlafen bedeutet für Patricia, auf dem Rücken zu schlafen, ohne Kissen und ohne lose Gegenstände im Bett. Patricia hat schon viele Babys gesehen, und jedes Baby ist anders. "Aber für alle Babys gilt: Wenn sie gut geschlafen haben, geht auch alles andere gut", sagt Patricia. sagt Patricia.

"Ein Baby, das gut geschlafen hat, isst danach gut, ist noch eine Weile wach, um zu spielen und kann dann wieder gut einschlafen. Ein Baby, das nicht gut geschlafen hat, isst nicht so gut und wenn es wieder schlafen muss, ist es wieder hungrig.

Gut zu schlafen ist also wirklich die Grundlage. Laut Patricia hat ein Baby gut geschlafen, wenn es mindestens eine Stunde lang geschlafen hat. Wacht es früher auf? "Dann versuche ich, es zu beruhigen und es noch eine Weile weiterschlafen zu lassen. Oft gelingt das auch." "Wenn ein Baby zu mir kommt, ist es meist etwa drei Monate alt. Es gibt große Unterschiede zwischen den Babys, aber viele Babys schlafen am Anfang nicht gut". so Patricia. "Der Übergang in die Kita ist ohnehin groß und hier ist alles anders." Patricia rät den Eltern, schon zu Hause einen Rhythmus zu finden, das Baby an (Hintergrund-)Geräusche zu gewöhnen und es in seinem eigenen Bett schlafen zu lassen. "Manchmal fragen mich die Eltern auch, ob ich ihr Baby in der Babytrage schlafen lassen kann, aber das ist wirklich nicht sicher. Ich muss auch auf andere Kinder aufpassen und sie zum Beispiel hochheben. Das ist mit einem Baby in der Babytrage nicht sicher."

PIKO® hilft

Der PIKO macht den Übergang zur Kita kleiner, sagt Patricia. "Ein Baby erkennt sehr schnell seinen eigenen Schlafplatz. Wir verwenden den PIKO hier und ich sehe, dass sich ein Baby darin wirklich wohl fühlt. Wenn der PIKO auch zu Hause verwendet wird, ist er für ein Baby sehr gut erkennbar." Patricia rät den Eltern, den PIKO so oft wie möglich zu benutzen. "Der PIKO ist superleicht und man kann ihn einfach mitnehmen. Man kann ihn also in die Kita mitnehmen, aber auch zu den Großeltern oder in den Urlaub." Bislang hat Patricia gute Erfahrungen mit dem PIKO gemacht.

"Das Baby, das jetzt darin schläft, schläft in der Regel über zwei Stunden im PIKO und wacht dann glücklich auf. Ich persönlich finde es sehr praktisch, dass ich den PIKO überall einsetzen kann. Also nicht nur im Kinderbettchen, sondern zum Beispiel auch im Laufstall. So kann ich näher bei den anderen Kindern bleiben und muss nicht ständig hin und her gehen. Und für das Baby bleibt es der gleiche Schlafplatz."

"Es wäre wirklich schön, wenn bald alle Eltern den PIKO nutzen würden. Dann hat jedes Baby immer sein eigenes Bettchen und der Übergang zur Kita wird wirklich weniger." träumt Patricia. Möchten Sie, dass Ihr Kind auch bald in der Kita gut schläft? Dann nutzen Sie den PIKO: Pikobaby.com.

Gibt es Fragen von der Rezeption zum PIKO?

Wenn ja, wenden Sie sich bitte an: [email protected].

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Deshalb glaube ich fest an das Sprichwort: Es braucht ein Dorf, um ein Kind aufzuziehen.